Geschichte des TuS Hohne-Spechtshorn

Erste Vorsitzende seit Gründung des Vereins

1924-1945  Otto Krößmann sen.    
1946Adolf Marwedel    
1947-1952Gottfried Meier    
1953-1961Willi Dehne    
1962-1974Kurt Kneiske    
1975-1987Heinz Müller    
1988-1994Siegfried Liefert    
1995-1999Rainer Brammer    
2000-2003Reinhold Cammann    
2004-2006Rainer Kahle    
2006-2016Werner Krösmann              
2016-2023      

Holger Bartels

2023-Rainer Kahle

Gründung und Anfangsjahre

Der Pfeifenclub - Vorgänger des Sportvereins

Heinrich Krößmann (H-Nr. 39) erweiterte Anfang des 20. Jahrhunderts seinen Gasthof um einen Festsaal. Im Jahr 1905 war er Mitbegründer des „Pfeifenclubs“. Wie der Name verrät, trafen sich die Hohner Männer, um in gemütlicher Runde Pfeife zu rauchen. Die sich kreuzenden Pfeifen im Vereinslogo weisen auf diesen Vereinszweck eindeutig hin. Noch im Gründungsjahr begann der Club mit der Einübung eines Theaterstückes, das im Jahr 1906 aufgeführt wurde. Vermutlich zum Jahreswechsel Neujahr 1906, denn dieser Aufführungstermin war auch viele Jahre später noch Tradition. Unterlagen vom 25-jährigen Vereinsjubiläum 1930 weisen darauf hin. Genaue Daten darüber liegen heute nicht mehr vor, denn alte Protokollbücher sind nicht mehr vorhanden.

Der Pfeifenclub wurde auf Initiative von Heinrich Krößmanns Sohn Otto in den Sportverein MTV Hohne im Jahre 1924 übernommen, nachdem das Vereinsleben nach Gründung des Sportvereins geruht hatte. Das Vermögen des Pfeifenclubs (50 RM) diente dem MTV gegen Zins als Startkapital. Die Theatertradition des Pfeifenclubs lebte im Sportverein bis zum heutigen Tage fort.

7. Oktober 1924 - MTV Hohne wird gegründet

In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg gewann der Sport nicht nur in den Städten, sondern auch auf dem flachen Lande immer mehr Anhänger. Die Zeiten waren denkbar schlecht. Die junge Weimarer Republik bemühte sich nach Kräften, die Folgen des verlorenen Krieges in den Griff zu bekommen. Die galoppierende Inflation führte zum Verlust der Ersparnisse von breiten Bevölkerungsschichten. In dieser Notzeit entschlossen sich die vorwiegend aus dem Pfeifenclub stammenden jungen Männer aus Hohne und Spechtshorn, einen Turnverein zu gründen.

Der Pfeifenclub 1921 - Die Gründerväter des MTV Hohne

Nachdem die Vorbesprechungen länger als ein halbes Jahr gedauert hatten, wurde am 7. Oktober 1924 im Gasthaus Krößmann der Männerturnverein Hohne ins Leben gerufen. Zum Ersten Vorsitzenden wurde Otto Krößmann sen., dessen Vater bereits den Pfeifenclub gegründet hatte, einstimmig gewählt. Schriftführer wurde Willi Dralle, Kassenwart Gustav Beins sen. und der erste Turnwart der Lehrer Heinrich Misselhorn (H-Nr. 10).
Erster Zeug- und Gerätewart wurde Paul Vogt.

Aufbauzeit für die Turner

Da keinerlei Turngerät vorhanden war, wurde der Vorstand alsbald aktiv und beschloss die Durchführung einer Haussammlung zur Beschaffung der notwendigen Geräte. Bei der geringen Mitgliederzahl und dem monatlichen Beitrag von 0,25 RM für Turnfreunde und 0,10 RM für Turnschüler konnte der Verein selbst zur Gerätebeschaffung nur wenig beisteuern. Auch Strafgeld in Höhe von 0,10 RM für 15 Minuten Verspätung, beim zweimal wöchentlich (Mittwoch und Sonnabend) auf dem Saale im Gasthaus Krößmann stattfindenden Turnabend konnte die Vereinskasse nur unwesentlich auffüllen.

Schon 1925 wurde der Beschluss gefasst, das Wintervergnügen des Vereins mit einer Theateraufführung zu verbinden und immer am Neujahrstage abzuhalten. Noch im Gründungsjahr sah sich der Vorstand gezwungen, einen Vorturner wegen dringenden Verdachts des Kameradendiebstahls während eines Turnabends aus dem Verein auszuschließen.

Das erste Schauturnen des jungen Vereins wurde am zweiten Osterfeiertag 1925 gemeinsam mit den Männerturnvereinen aus Müden/Aller, Ahnsbeck, Nienhof und Flettmar gestaltet. Am Nachmittag führten zwei Mannschaften aus Müden und Dieckhorst ein Faustball-Werbespiel vor. Abends traf sich alles zum Turnerball im Vereinslokal bei den Klängen der Celler Stadtkapelle. Um dem zweimal wöchentlich stattfindenden Turnabend neue Anregungen zu geben, schickte der Vorstand mehrere Turner zu den Lehrabenden für Vorturner in die benachbarten Gemeinden.

Um „Interesse und Ordnung“ in den Verein zu bekommen, beschließt der Vorstand im Oktober 1925 jedes Mitglied, das dreimal hintereinander unentschuldigt fehlt oder mit seinen Beiträgen ein Vierteljahr im Rückstand ist, aus der Vereinsliste zu streichen.  

Die 20er Jahre - Fußball und Faustball bereichern Sportbetrieb

Um den Spielbetrieb zu fördern, pachtete der Verein 1926 ein Sportplatzgelände vom Gut von Bülow und ernannte einen Spielausschuss. Dieser konnte im Jahre 1927 zum ersten Male eine Fußballmannschaft zu den Verbandsspielen melden, nachdem in den vorhergehenden Jahren nur Freundschaftsspiele ausgetragen worden waren. Aber auch in den Gründungsjahren hatten die Verantwortlichen Schwierigkeiten, eine komplette Mannschaft zum Spiel zusammenzubekommen. Anders sind die im Dezember 1927 festgelegten Strafen nicht zu erklären: Nichtantreten oder Verspätung eines Spielers wurde vom Verein mit 1 RM bzw. 0,50 RM Strafe geahndet.
Austragungsort für die Verbandsspiele war der Sportplatz Hasloh, der aber für die bevor-stehenden Spielzeiten noch herzurichten war und eingezäunt werden musste, weil die Landnachbarn ihn regelmäßig willkürlich befuhren. Im Herbst desselben Jahres nahm diese Mannschaft erstmals an einem Sportfest des VfL Germania Ummern teil. Heute ist die Teilnahme einer Hohner Mannschaft am Pokalturnier in Ummern seit Jahrzehnten gewachsene Tradition und Ausdruck der kameradschaftlichen Verbundenheit beider Vereine.

Im September 1926 setzte sich der Vorstand mit dem Vorstand des Jungmädchenbundes in Verbindung zwecks Gründung einer Damenabteilung.
In der Generalversammlung von 1928 wurde die Aufstellung zweier Faustballmannschaften beschlossen. Auch die Schaffung einer Bademöglichkeit im Bereich des Vereins wurde erörtert. Zum Deutschen Turnfest in Köln wurden drei Turnfreunde entsandt.

Der Vereinsname wurde 1928 nach Abstimmung in „Männerturnverein Hohne/Spechtshorn“ erweitert. Im selben Jahr wurde für die Schuljugend eine Turnstunde am Sonntagnachmittag angeboten. Der Verein setzte schon früh auf Jugendarbeit, denn im Erwachsenenbereich wurde immer wieder über mangelnde Beteiligung geklagt. Dem versuchte man mit einem Pflichtturnabend am Sonnabend entgegenzuwirken. Die Teilnehmer hatten sich in eine Anwesenheitsliste einzutragen, die regelmäßig dem Vorstand vorgelegt werden musste. Dieser entschied dann über den Verbleib der säumigen Turner im Verein.

Sportfeste, Übungsabende und reichlich Geselligkeit

Am 9. September 1928 richtet der Verein das Sportfest des Unterbezirks auf dem Hasloh aus.

Zur Förderung der Geselligkeit wurde beschlossen, jährlich einen Kommersabend mit Damen zu veranstalten und alle zwei Monate eine Mitgliederversammlung mit anschließendem gemütlichem Beisammensein abzuhalten. Während der Turnbetrieb unter den Turnwarten Fritz Harms (H-Nr. 56) und Otto Wolkenhauer (H-Nr. 78) und den Vorturnern Hermann Kuhls, Gustav Kuhls, Hermann Hesse, Heinrich Williges und Willi Dralle mit Turnabenden und der Beschickung von Turnfesten seinen regelmäßigen Verlauf nahm, geriet der Sportbetrieb wegen der Unzulänglichkeiten des Sportplatzes im Hasloh immer mehr ins Stocken, so dass die Faustballer den freien Platz vor dem Vereinslokal Krößmann für ihre Spiele benutzten. Zusammen mit dem Gemeindeausschuss will man 1931 die Sportplatzfrage regeln.

Im Oktober 1933 wurden zehn Mitglieder, die an Veranstaltungen eines „wilden“ Vereins teilgenommen hatten, aus dem Verein ausgeschlossen.
In der Generalversammlung vom 10. Februar 1934 waren 36 der 76 Vereinsmitglieder erschienen. Der Vorstand wurde erstmalig nach den Bestimmungen der neuen Regierung aufgestellt. Der Erste Vorsitzende, nunmehr der „Vereinsführer“, wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Dieser ernannte die weiteren Vorstandsmitglieder. An der Zusammensetzung des Vorstandes änderte sich nichts. Es wurde beschlossen, eine Fußballmannschaft und eine Faustballmannschaft der Herren und eine Turnriege sowie eine Faustballmannschaft der neu gegründeten Damenabteilung für den Spielbetrieb zu melden.

Sportplatzeinweihung 1934

Zur Feier des zehnjährigen Bestehens des Vereins konnte der vom „Vereinsführer“ Otto Krößmann zur Verfügung gestellte neue Sportplatz (später Betriebsgelände Röpe) mit einem Sportfest eingeweiht werden. Die Probleme am Sportplatz Hasloh konnten nicht gelöst werden. Folgende Nachbar-vereine nahmen teil: MTV Langlingen mit Damenabteilung, MTV Müden, MTV Dieckhorst und Jungvolk Hohne. Alle Vereinsmitglieder unter 24 Jahren waren zur Teilnahme an den sportlichen Wettkämpfen verpflichtet.

Die 30- und 40er Jahre - Politik nimmt Einfluss auf das Vereinsleben
In den dreißiger Jahren hatte der Verein erhebliche Schwierigkeiten, von der Deutschen Turnerschaft die Genehmigung zur weiteren Teilnahme seiner Fußball-mannschaften am bisherigen Spielbetrieb zu erhalten. 1935 wurde der Verein beim Amtsgericht Celle ins Vereinsregister eingetragen. Für die erstmalig zur Wehrmacht einberufenen Mitglieder veranstaltete der Verein einen Abschiedsabend. 1936 wurde die Fußballabteilung unter dem Spielwart Rudolf Vogt (H-Nr. 4c) neu gegliedert. Es war in diesen Jahren sehr schwierig, den Turn- und Sportbetrieb aufrechtzuerhalten, da die Mitglieder durch den Dienst in SA, Hitlerjugend, Arbeitsdienst und Wehrmacht oft über Gebühr beansprucht wurden.

So konnte der Turn- und Sportbetrieb nur unter großen Einschränkungen weitergeführt werden. Mit Kriegsbeginn kam der Turn- und Spielbetrieb der Männerabteilung zum Erliegen, während die Turnabende der Frauenabteilung sich regen Zuspruchs erfreuten.

Ab 1940 übernahm der „Vereinsführer“ auch die Geschäfte des Schriftwartes und des Kassenführers. Veranstaltungen turnerischer und sportlicher Art konnten bis zum Kriegsende weder beschickt noch durchgeführt werden. Der Verein musste auf den Jahreshauptversammlungen während des Zweiten Weltkrieges von gefallenen Sportkameraden wie dem Turnwart Gustav Dralle Abschied nehmen. Ein würdiger Nachruf in der Zeitung war dem Verein nicht mehr möglich, weil dies von der Regierung verboten wurde. 

Mit Kriegsende begann die Integration der Flüchtlinge. Die erste Jahreshauptversammlung nach dem Zweiten Weltkrieg fand am 23. Februar 1946 im Vereinslokal statt. Die Zahl der Besucher war über Erwarten groß, denn neben den alten Vereinsmitgliedern bekundeten auch Vertriebene und Flüchtlinge reges Interesse an der Wiederaufnahme des Turn- und Sportbetriebes.

In Erinnerung an die Schwierigkeiten, die der Verein in früheren Jahren mit der Deutschen Turnerschaft wegen der Spielerlaubnis seiner Fußballmannschaften hatte, beschloss die Versammlung, den Verein umzubenennen in „Turn- und Sportverein Hohne/Spechtshorn“ und die Mitgliedschaft im Deutschen Sportbund anzustreben.

Zum Vorsitzenden wurde Adolf Marwedel (H-Nr. 4d) gewählt. Schriftführer wurde Otto Krößmann sen., Kassenwart Heinrich Häveker, Jugendwart Lehrer Werner Bautor, Sportwart Heinrich Wolter und Turnwarte Rudolf Vogt und Hermann Schmidt. Der Turnbetrieb wurde wieder mit beiden Abteilungen aufgenommen und es wurde die Aufstellung einer Fußballmannschaft beschlossen. Als die Besatzungsmacht den Spielbetrieb wieder zuließ, konnte der Verein wieder in der Öffentlichkeit auftreten.Noch im selben Jahr ging das Amt des Ersten Vorsitzenden auf Gottfried Meier (H-Nr. 20) über, da Adolf Marwedel verzog.

Nachkriegszeit - Handballgründung und Beförderungsprobleme

Als neue Sparte wurde 1946 Frauenhandball aufgenommen. Spielführerin wurde Elsita Rhode. Die größte Schwierigkeit bereitete dem Verein die Beförderung der Mannschaften zu Auswärtsspielen, da Treibstoffe rationiert und die Fahrradschläuche nur auf Bezugsschein erhältlich waren. Zu den Auswärtsspielen in der näheren Umgebung fuhren die Mannschaften - Männer wie Mädchen, manchmal zusammen, manchmal getrennt - auf Fahrrädern. So sind einmal elf Spieler auf sieben Fahrrädern zum Punktspiel nach Langlingen gefahren. Selten ging so eine Fahrt ohne „Panne“ ab. Für längere Fahrten mussten Trecker entliehen werden. Die Besitzer derselben waren auch hilfsbereit, wenn der Verein den Treibstoff lieferte. Den zu „besorgen“ war für alte Landser - und das waren ja die meisten Spieler - keine besondere Schwierigkeit.

Das Neujahrsvergnügen 1948 wurde als Maskerade gefeiert und im Sommer ein Sportfest mit leichtathletischen Wettbewerben und Spielen durchgeführt. 1950 wurde die Errichtung eines Umkleidehauses auf dem Sportplatz in Erwägung gezogen. In den beiden folgenden Jahren wurde es in Eigenleistung mühsam erstellt. Leider konnte der Verein gerade jetzt keine Herrenmannschaft zum Spielbetrieb melden, da mehrere Spieler in die Industrie abwanderten. Um den Fußballsport weiter betreiben zu können, ließen sich mehrere Spieler in die Mannschaften des VfL Germania Ummern aufnehmen, blieben aber Mitglieder unseres Vereins. Einige Spieler wanderten zum MTV Ahnsbeck ab.
So bestand die Fußballsparte zu dieser Zeit nur aus einer A-Jugendmannschaft. Diese erkämpfte die Meisterschaft in der Staffel Lachendorf und spielte in der Endrunde um die Kreismeisterschaft, scheiterte aber an der Mannschaft von TuS Celle.

Ein schwerer Verlust traf diese Mannschaft mit dem tragischen Unfalltod ihres Spielführers Otto Beins, der mit 18 Jahren auf einem Lehrgang der Sportschule Barsinghausen beim Baden einen Herzschlag erlitt.

Die Plätze wurden damals mit Sägemehl von dem Sägewerk Ernst Beins gekreidet. Die Tore hatten noch keine Netze, sondern höchstens Maschendraht. Auch einheitliche Trikots gab es damals noch nicht. Sportausrüstung wurde in der Regel bei den Besatzungstruppen organisiert. Aber die Kameradschaft war damals sehr gut, und aus der Mannschaft gingen viele Spieler hervor, die wichtige Aufbauarbeit im TuS geleistet haben.
 

Die 50er Jahre - Tischtennis bereichert Sportangebot

Im Jahre 1952 nahm die neu aufgestellte Tischtennissparte unter Spartenleiter Dr. Josef Breuer (H-Nr. 110) mit 22 Mitgliedern den Spielbetrieb auf. Im selben Jahre übernahm Lehrer Kurt Kneiske die Betreuung der A-Jugend und der Turngruppe der Schüler, während die Lehrerin Frau Nora Krause die Handballmädel und die Turngruppe der Schülerinnen betreute. Die Mannschaft der weiblichen Jugend konnte die Kreismeisterschaft erringen und wurde Dritter bei den Bezirksmeisterschaften.
Da der Erste Vorsitzende Gottfried Meier sich auf der Jahreshauptversammlung 1953 nicht mehr zur Wahl stellte, wurde an seiner Stelle Willi Dehne gewählt. Dieser vertrat den Verein auch in der neu gegründeten „Kulturgemeinschaft“ Hohne-Spechtshorn, welche die Planung, Erstellung und Verwaltung des Waldschwimmbades Hohne-Spechtshorn übernommen hatte.

Der A-Jugendmannschaft gelang es auch in diesem Jahre, die Staffelmeisterschaft zu erringen. Da aber mehrere der Spieler für die nächste Punktspielserie der Jugend nicht mehr spielberechtigt waren, beschloss der Verein die Aufstellung einer Herrenmannschaft.
Die Jugendabteilung wurde um eine Knabenmannschaft erweitert. Später stießen noch eine Schüler- und eine B-Jugendmannschaft hinzu.

Handball und Fußball wachsen zu Aushängeschildern des Vereins
Auch in den folgenden Jahren war die Handballballabteilung das Glanzstück des Vereins (siehe Handballbericht). Leider verließ die so bewährte Leiterin der Handballsparte, Frau Nora Krause, Hohne aus beruflichen Gründen. Ihr Nachfolger wurde Jugendleiter Martin Raidel (Lehrer aus Spechtshorn). Zum Spartenleiter Fußball wurde Kurt Kneiske gewählt. In Zusammenarbeit mit dem Trainer Willi Scherer wurde die Abteilung mit zwei Herrenmannschaften und drei Jugendmannschaften neu gegliedert.